SV Klingsmoos: Eine Resthoffnung bleibt
Plus Trainer Thomas Böld hat den Aufstieg mit dem SV Klingsmoos nach den jüngsten zwei Niederlagen noch nicht abgeschrieben.
Das Ziel des SV Klingsmoos in der Kreisklasse Neuburg war von Anfang an klar definiert. Der Aufstieg sollte es sein, ohne Wenn und Aber.
Lange Zeit sah es danach aus, als würde kein Weg an den Möslern vorbeiführen. Doch es folgten die vergangenen beiden Partien, in denen wohl alles verspielt wurde. Zunächst ging das Spitzenspiel gegen den FC Ehekirchen II trotz doppelter Überzahl nach einem Gegentreffer in der Nachspielzeit mit 1:2 verloren, dann unterlag der SVK beim BSV Berg im Gau mit 0:2 und rutschte auf den vierten Tabellenplatz ab. „Ich hätte mir eine Reaktion von der Mannschaft gewünscht, doch die Umstände haben nicht gepasst“, sagt Trainer Thomas Böld rückblickend. Mit Alexander Müller, Marco Veitinger, André Fleury und Johannes Kranner fehlte nahezu die komplette Offensive. „Außerdem waren einige Spieler im Vorfeld krank. Das hat uns körperlich den Stecker gezogen, auch wenn das keine Ausrede sein darf“, sagt Böld. Die Ausfälle, vor allem in dieser Anzahl, seien nicht zu kompensieren. Gerade das Fehlen von Müller macht sich beim SVK bemerkbar. Der Stürmer, der in Karlsruhe lebt und als Pilot arbeitet, steht nicht in jedem Spiel zur Verfügung. 15-mal lief er in dieser Saison auf, erzielte dabei 23 Tore. Mit Müller verlor Klingsmoos lediglich ein Spiel, ohne ihn deren drei. „Er hebt unsere Mannschaft durch seine Qualität auf ein anderes Niveau“, weiß Böld. „Wir haben nicht so viele Granaten im Kader, sind auf Müller oder auch Kranner angewiesen.“ Noch offen ist im Übrigen, ob Müller in der kommenden Saison weiter als Teilzeitkraft für den SVK aufläuft.
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