
Fußball-Nachlese: Hoffen und Bangen vor dem letzten Spieltag

Plus Der SC Rohrenfels kann den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen und setzt Burgheim und Straß unter Druck. Bertoldsheim hat sein Schicksal nicht selbst in der Hand. Warum der VfR Neuburg II nicht angetreten ist.

In der Fußball-Bundesliga wartet auf die Fans ein Herzschlagfinale. Wird Borussia Dortmund Meister? Oder zieht doch noch der FC Bayern München vorbei? Im Abstiegskampf kann am letzten Spieltag ebenfalls noch viel passieren. Spannung und Nervenkitzel sind garantiert.
Auch im Amateurfußball biegt die Saison auf die Zielgerade ein und verspricht in vielen Ligen einen dramatischen Endspurt. Etwa in der Kreisklasse Neuburg. Zwar steht mit dem SV Klingsmoos der Meister bereits fest, doch in der hinteren Tabellenregion ist noch vieles offen. Gesucht wird am kommenden Wochenende der zweite Absteiger neben dem SV Wagenhofen. Dass die Entscheidung noch nicht gefallen ist, hängt mit einem Lauf des SC Rohrenfels zusammen, der sich mit zwei Siegen nacheinander zurück ins Rennen manövriert hat und den Klassenerhalt nun sogar aus eigener Kraft schaffen kann. „Damit hat keiner mehr gerechnet“, sagt Spielertrainer David Ibraimovic. „Die Jungs verstehen unsere Philosophie von Woche zu Woche besser und haben sich für den Aufwand belohnt.“ Dazu habe man das Glück gehabt, dass die Konkurrenz verloren habe. Der SCR hat 25 Punkte und damit einen weniger als der TSV Burgheim und der SV Straß, die jeweils 26 Zähler auf dem Konto haben. Weil diese im Gemeindeduell direkt aufeinandertreffen, würde Rohrenfels mit einem eigenen Sieg gegen Berg im Gau sicher an einem Kontrahenten vorbeiziehen und in der Liga bleiben.
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