
Die Euphorie mitnehmen: FC Ehekirchen spielt gegen Türkspor Augsburg um den Aufstieg

Plus Der FC Ehekirchen gastiert am Mittwoch bei Türkspor Augsburg. Warum Spielertrainer Michael Panknin mehr Gegenwehr erwartet und welche Rolle die Zuschauer spielen können.

Den ersten Schritt Richtung Bayernliga-Aufstieg hat der FC Ehekirchen mit Bravour gemeistert. Gegen den TSV 1860 Rosenheim setzte sich der Landesliga-Zweite souverän mit 5:1 und 7:2 durch. Einen weiteren Schritt müssen die Panknin/Schröttle-Schützlinge nun noch zurücklegen.
Bevor es am Samstag (16 Uhr) zum entscheidenden Rückspiel in Ehekirchen kommt, steigt am Mittwoch (18.30 Uhr) die erste Partie bei Türkspor Augsburg, das die Saison in der Bayernliga Süd als Tabellendrittletzter beendete. Auch wenn die Augsburger lediglich zwei Punkte mehr holten als Rosenheim und das direkte Duell ausgeglichen endete (2:5; 3:0), rechnet FCE-Spielertrainer Michael Panknin mit deutlich mehr Gegenwehr als zuletzt von Rosenheim. „Uns erwartet ein ganz anderer Gegner. Türkspor spielt sehr abwartend und steht tief, lauert auf Konter und setzt in der Offensive auf Standardsituationen. Das können sie sehr gut, weil sie starke Innenverteidiger und Sechser haben.“ Türkspor verfüge über eine „abgezockte und erfahrene“ Mannschaft mit viel Qualität, weshalb Panknin schlussfolgert: „Das wird ein richtig harter Brocken.“ Ihre Klasse hätten die Augsburger in der ersten Relegationsrunde unter Beweis gestellt, als sie gegen Chiemgau Traunstein in beiden Spielen (0:0; 2:0) kein Gegentor kassierten und sich durchsetzten. Die Chancen beziffert Panknin auf 50:50, weil auch sein Team bekanntlich „gut drauf“ sei.
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