TSG Untermaxfeld geht selbstbewusst in die Relegation
Plus Die TSG Untermaxfeld trifft am Donnerstag in Pöttmes auf den TSV Inchenhofen. Warum Spielertrainer André Ruf zuversichtlich ist und auf was es ankommen wird.
Relegationsspiele gehören für jeden Fußballer zu den Höhepunkten der Karriere. Mehr Zuschauer als gewöhnlich, zusätzliche Emotionen und Pokalspiel-Charakter sorgen für ein besonderes Erlebnis.
Dennoch hätte die TSG Untermaxfeld gerne vermieden, am Donnerstagabend (18.30 Uhr) in Pöttmes gegen den TSV Inchenhofen antreten zu müssen. „Wir haben in der Rückrunde einige Punkte durch späte Gegentore liegenlassen, hätten es also direkt schaffen können“, sagt Spielertrainer André Ruf zur abgelaufenen Saison, die die TSG auf dem 13. Platz der Kreisliga Ost beendete. Ein zusätzliches Ärgernis aus Untermaxfelder Sicht ist, dass der Zwölfte DJK Langenmosen punktgleich abschloss und man den direkten Vergleich für sich entschieden hatte. Doch da die TSG in der Hinrunde wegen zahlreicher verletzungs- und krankheitsbedingter Ausfälle nicht in Aichach antrat und das Spiel am grünen Tisch gegen sie gewertet wurde, fand der direkte Vergleich keine Anwendung. „Hätten wir das damals gewusst, wären wir mit einer Rumpftruppe irgendwie angetreten“, sagt Ruf, der das Spiel damals verlegen wollte, aber keine Zustimmung bei den Aichachern fand.
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