Ingolstadts Mirko Höfflin: „Wie ein Schlag ins Gesicht“
Plus Der ERC Ingolstadt hat kaum Zeit, die 1:7-Niederlage gegen Red Bull München aufzuarbeiten. Was Trainer Mark French, Mirko Höfflin und Colton Jobke vor dem dritten Spiel der Finalserie am Dienstag sagen.
Es war sicherlich kein Vergnügen, sich die 1:7-Niederlage des ERC Ingolstadt am Sonntag gegen München nochmals auf Video anzuschauen. Die Unterlegenheit der Panther war groß, zahlreiche eigene Fehler kamen hinzu. Das Spiel war früh entschieden, Red Bull hatte bereits nach zehn Minuten drei Tore Vorsprung und brachte die Führung souverän über die Zeit.
ERC-Trainer Mark French hatte bereits einige Minuten nach der herben Pleite angekündigt, Lösungen finden zu müssen. Welche er nach dem Videostudium ausgemacht hat, will er am Montagvormittag nach dem Training nicht verraten. „Das ist geheim“, sagt er nur. Nichts soll preisgegeben werden, schließlich steht Spiel drei, das am Dienstag (19.30 Uhr) in München stattfindet, bereits vor der Tür. Er habe Einzelgespräche geführt, den Spielern Sequenzen vorgespielt. „Wir Trainer und die Spieler müssen besser sein. Wir werden kleinere Anpassungen und Änderungen vornehmen“, sagt er lediglich.
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