VfR Neuburg: Nachwuchskicker drängen sich auf
Plus Beim VfR Neuburg sammeln Spieler aus der A-Jugend erste Erfahrungen bei den Herren. Wie Alex Egen sie einschätzt und was er vom Spiel gegen Bad Heilbrunn erwartet.
Auch mit ein paar Tagen Abstand ist Alexander Egen mit der Punktausbeute des VfR Neuburg am Osterwochenende nicht wirklich zufrieden. „Zwei Punkte sind klar zu wenig. Sechs Zähler waren näher als null“, sagt der Trainer der Lilaweißen. Bei Tabellenführer TSV Nördlingen hatte der VfR in der Schlussphase den 1:1-Ausgleich hinnehmen müssen, beim torlosen Remis gegen Schlusslicht Cosmos Aystetten vergab er in den letzten Minuten den Siegtreffer.
Zwei gute Chancen boten sich dabei Philippe Bauer, der kurz nach seinem 18. Geburtstag erstmals in der Landesliga zum Einsatz kam. „Ich mache ihm keinen Vorwurf. Er wird daraus lernen und in jedem Fall seinen Weg gehen“, sagt Egen. Bauer ist einer von mehreren A-Jugendspielern, die derzeit ihre ersten Schritte in der ersten Mannschaft machen. „Er hat viel Speed, kann unbekümmert aufspielen“, lobt Egen den Nachwuchsmann. Auch Luis Frohmajer (18) und Maximilian Christl (18) wussten bei ihren Einsätzen in der Landesliga durchaus zu überzeugen. Christl sei ein „feiner Fußballer, der intelligent agiert und für sein Alter sehr weit ist“, sagt Egen. Auch Frohmajer verfüge über fußballerische Qualitäten. „Es ist eine super Sache für die Jungs, jetzt schon Landesligaluft zu schnuppern und Einsätze im Herrenbereich zu bekommen“, sagt Egen. Die Unbekümmertheit der jungen Spieler könne in den kommenden Wochen ein Vorteil im Abstiegskampf sein. „Sie sind frisch dabei, haben nicht die ganze Saison miterlebt.“ Daher könnten sie „ein Stück weit darauf losspielen, was den Unterschied ausmachen kann“.
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