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Schwimmen: Neuburger Nachwuchs-Quintett schnuppert internationale Wettkampfluft

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Neuburger Nachwuchs-Quintett schnuppert internationale Wettkampfluft

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    Ein starkes TSV-Quintett: (Vorne von links) Justus Fortner und Theresa Krieger sowie (hinten von links) Magdalena Rößler, Pauline Moggl und Isabella Rupaner.
    Ein starkes TSV-Quintett: (Vorne von links) Justus Fortner und Theresa Krieger sowie (hinten von links) Magdalena Rößler, Pauline Moggl und Isabella Rupaner. Foto: Katharina Feyrer

    Ein Quintett der Schwimmabteilung des TSV Neuburg trat bei der zweiten Auflage des „International Swim Cup Bavaria“ an. Die Aktiven der Wettkampfgruppen eins und zwei fuhren an zwei Tagen ins Ingolstädter Sportbad und trafen dort auf internationale Konkurrenz. Bei diesem hochkarätigen Meeting trafen sich 789 junge Athleten aus Tschechien, Griechenland, Ungarn, Italien, Litauen, Moldawien, Portugal, Schweiz, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate und Deutschland. Die jungen Wassersportler absolvierten in vier Wettkampfabschnitten insgesamt 3911 Einzelstarts.

    Die TSV‘ler sprangen dabei 22 Mal ins schnelle 50-Meter-Becken des Sportbades und erzielten dabei 14 neue Bestzeiten auf der ungewohnten Langbahn. Bei starker Konkurrenz konnten diesmal keine Top-Platzierungen erwartet werden. Viel mehr lag der Fokus auf der Teilnahme an einem internationalen Wettkampf und dem Sammeln von Erfahrung. Dabei schlugen sich die jungen Neuburger durchaus achtbar. 

    Theresa Krieger erreicht die beste TSV-Platzierung

    Die besten Platzierungen erreichte die jüngste im Team, Theresa Krieger (Jahrgang 2014). Bei ihren vier Einzelstarts erzielte sie vier persönliche Bestzeiten und platzierte sich am erfolgreichsten mit Platz 13 über 50 m Rücken. Mit Platz 16 über 50 m Schmetterling, Rang 17 über 50 m Freistil und dem 23. Platz über 100 m Freistil konnte sie sehr zufrieden nach Hause fahren. Pauline Moggl (2010) war mit sieben Starts die „Vielstarterin“ des TSV bei diesem Wettkampf. Fünf persönlichen Bestmarken reihte sie in ihre Erfolgsbilanz ein. Sie glänzte mit Bestzeit über 100 m Schmetterling in 1:23,69 Minuten und Platz 35 in der Doppelwertung der Jahrgänge 2010/11. Weitere Bestzeiten gelangen ihr über 200 m Freistil in 2:42,95 und Platz 49, über 50 m Schmetterling in 36,68 Sekunden (41.), über den 50 m Freistilsprint in 33,90 Sekunden (63.) sowie bei ihrem letzten Start über 200 m Brust in 3:22,09 Minuten und der besten Platzierung mit Rang 21.

    Ihre Teamkollegin Magdalena Rößler (2011) startete im selben Jahrgang und konnte bei ihren fünf Einzelstarts drei Bestmarken feiern: Über 200 m Freistil in 2:47,37 Minuten und Platz 52 im Ergebnisprotokoll, 50 m Rücken in 43,02 Sekunden (44.) und 100 m Rücken in 1:29,29 Minuten (40.). Zwei Starts absolvierte Isabella Rupaner (2009) über 100 m Freistil und Rücken. Sie belegte im Freistil Platz 31, während über 100 m Rücken eine Bestmarke von 1:39,56 Minuten sowie Position 22 heraussprangen.

    Drei Bestmarken für Justus Fortner

    Als einziger männlicher Vertreter war Justus Fortner (2011) in den Sprint-Entscheidungen dabei. Er sprang bei den Rennen über 50 m Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil ins Becken. Bei seinem ersten Start verfehlte er seine Bestzeit nur ganz knapp und rangierte mit 39,02 Sekunden auf Platz 39. Bei seinen nächsten drei Wettkämpfen zeigte die elektronische Anzeigetafel stets eine persönliche Bestmarke an: Über 50 m Rücken in 42,94 Sekunden und Platz 39, 50 m Brust in 48,54 Sekunden (30.) sowie 50 m Freistil in 35,08 Sekunden (63.) in der Doppelwertung der Jahrgänge 2010/11. (kf)

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