Für Oberbürgermeister Bernhard Gmehling ist es „alles andere als ein Schmuckstück, noch dazu an einer der exponiertesten Stellen Neuburgs“. Deshalb wäre es sein dringender Wunsch, dass die Baustelle am Donaukai rasch verschwindet, möglichst noch bevor im August ihr erster Jahrestag ansteht. Konkret geht es um den zu hoch gebauten Huba-Dachstuhl, dessen Arbeiten seit einem Beschluss des Bauausschusses im Januar auf Eis liegen. Das Stadtoberhaupt setzt seine Hoffnung in einen Tekturplan, der in der nächsten Sitzung des Gremiums am Mittwoch, 9. Juli, auf den Tisch kommen soll. Ob der Dauerstreit mit der Stadt und dem Nachbarn dann allerdings ebenfalls beigelegt wird, scheint derzeit eher fraglich.
Neuburg
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