
Donaumoos-Entwicklung: So wollen die Kommunen Zusammenarbeit verstärken

Die Spitzen der Gemeinden verständigen sich in einem zweitägigen Seminar in Thierhaupten darauf, eine Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) anzugehen. Was dahinter steckt.
Neun Gemeinden, ein Donaumoos und viele Ideen – so kann man das Treffen der Donaumoos-Kommunen Mitte Januar in der Schule der Dorf- und Landentwicklung (SDL) in Thierhaupten zusammenfassen. Konkret befassten sich die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von Berg im Gau, Brunnen, Karlshuld, Königsmoos, Langenmosen, Neuburg, Oberhausen, Pöttmes und Rohrenfels in den Räumen des ehemaligen Benediktinerklosters mit einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit im Donausmoos – und für das Donaumoos. Die Kommunenspitzen wurden jeweils von einem Gemeinderatsmitglied begleitet. Krankheitsbedingt waren Ehekirchen, Karlskron, Schrobenhausen und Weichering nicht vertreten.
In der Veranstaltung haben die Kommunen ausgelotet, wie sie in einer „Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Donaumoos“ zusammenfinden können und gemeinsam Zukunftsthemen anpacken wollen. Im Fokus standen vor allem zwei Fragen: Welche Herausforderungen lassen sich in einer ILE gemeinsam und besser lösen? Und wie bestreitet man diesen Weg zusammen? Die Antwortsuche moderierten Tanja Mayer und Rolf Meindl vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern. Unterstützt wurden die beiden von Eva Klotzbücher, die als Projektkraft des Amtes und Mitglied im Donaumoos-Team auch in Zukunft für die Kommunen die Ansprechpartnerin bei allen Fragen zur interkommunalen Zusammenarbeit ist.
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