
Michael Schmiz bleibt Vorsitzender der CSU Oberhausen

Der Oberhausener Ortsverband der CSU diskutiert bei seiner Mitgliederversammlung nicht nur aktuelle Themen. Es stehen auch Wahlen auf der Agenda.
Krieg, Grundsteuer, Fachkräftemangel, Probleme vor Ort: Bei der Mitgliederversammlung des Oberhausener Ortsverbands der CSU standen viele Themen auf der Agenda. Unter die Anwesenden im Innovationszentrum in Unterhausen mischte sich neben Bürgermeister Fridolin Gößl auch Kreisvorsitzender Matthias Enghuber sowie die stellvertretende Generalsekretärin der CSU, Tanja Schorer-Dremel.
Die Landtagsabgeordnete nahm Stellung zum Krieg in der Ukraine und erläuterte ausführlich die Position der CSU. Auch die Grundsteuerreform und deren Umsetzung in Bayern wurde heiß diskutiert. Insbesondere hoben die Mitglieder den Fachkräftemangel im Handwerk und den freien Berufen, besonders in der medizinischen Versorgung hervor. Auch Enghuber bezog Stellung und gemeinsam mit Schorer-Dremel versprach er, sich verstärkt für diese Problematik im Landtag einzusetzen. Rathauschef Gößl wies anhand zahlreicher Beispiele auf Probleme der Kommune hin, auch hier folgte eine rege Diskussion mit den beiden Abgeordneten.
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