
Starkbierfest Königsmoos: Abrechnung mit den "Donaumoos-Versumpfern"

Plus Die Bürgergemeinschaft Königsmoos hatte nach drei Jahren jede Menge Themen zum Derblecken. Das Feuerwehrhaus, der Dorfladen und die Donaumoos-Renaturierung waren nur einige davon.
Auf so eine Idee muss erst einmal jemand kommen – den Fastenprediger mit Eiern aufzuwiegen, daraus eine Schätzfrage zu machen und die Auflösung mittels selbstgebauter Wippe sichtbar auf die Bühne zu bringen. Der Bürgergemeinschaft Königsmoos (BGK) sind offenbar auch für ihr 25. Starkbierfest die Ideen noch nicht ausgegangen. Weniger bierselig als in den Anfangsjahren, dafür weiterhin mit unterhaltsamem, teils frech-frivolem Programm haben die Eigengewächse der BGK das Starkbierfest am Samstagabend wieder höchst vergnüglich gestaltet.
Zusätzliche Tische und Stühle in der Donaumooshalle werden noch aufgebaut, so groß ist der Zulauf, was BGK-Vorsitzenden Gerhard Edler natürlich "sakrisch freut". Lange haben alle warten müssen, einschließlich des neuen Fastenpredigers, der nun Stoff aus drei Jahren hat. Doch erst darf Bürgermeister Heiner Seißler zeigen, dass er das Bieranzapfen nicht verlernt hat. Zwei Schläge, das süffige Starkbier fließt. Mit anstoßen dürfen Kartoffelkönigin Michelle I. (Hofner) und Rita Schmidt. "Ich freue mich, dass ich keinen Landerer neben mir habe, sondern eine Möslerin", begrüßt Moderatorin Katja Hanrieder die Stellvertretende Landrätin. Die gibt das bayerische Motto "Flüssiges bricht das Fasten nicht" aus und darf gleich Humor beweisen. Denn Katja Hanrieder verrät, wie der Valentinstag im Hause Schmidt begangen wird. Nämlich mit "inniger Berührung", wie sich die Rita das gewünscht habe. Nur dass Ehemann Hans dafür das Auto gewählt hat, den Rückwärtsgang einlegte und die Stoßstange ihres Autos "innig berührte".
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