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Vergewaltigungsprozess: Ingolstädter Unternehmer erneut schuldig gesprochen

Ingolstadt

Prozess um Vergewaltigung einer Praktikantin: Unternehmer erneut schuldig gesprochen

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    Am Landgericht Ingolstadt musste sich ein Unternehmer wegen des Verdachts der Vergewaltigung verantworten.
    Am Landgericht Ingolstadt musste sich ein Unternehmer wegen des Verdachts der Vergewaltigung verantworten. Foto: Luzia Grasser

    Der Vorsitzende Richter Gerhard Reicherl fand harte Worte, als er am Mittwoch das Urteil gegen den Ingolstädter Unternehmer sprach, der sich wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 18-Jährigen aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen vor dem Landgericht verantworten musste. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der heute 53-Jährige im Mai 2022 die Schülerpraktikantin zum Oralsex gezwungen hat, und verurteilte den Mann zu einer dreijährigen Haftstrafe.

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