Die Stadt Ingolstadt warnt vor betrügerischen E-Mails, die aktuell im Umlauf sind. Darin erscheint eine vermeintliche Stadtbuchhaltung der Stadt Ingolstadt (namentlich zum Beispiel eine Frau Sabine Keller) und fragt scheinbar harmlos nach, ob noch Rechnungen unbezahlt seien. Gleichzeitig fordert sie zu einer Antwort an eine falsche E-Mail-Adresse (name@stadtbuchhaltung.com) auf,
Es gibt offenbar Betrugsversuche mit E-Mails in Ingolstadt
Die Stadt Ingolstadt weist ausdrücklich darauf hin, dass sie nichts mit diesen E-Mails zu tun hat. Es handelt sich offenkundig um einen Spam-, Phishing- oder Betrugsversuch.
Wer derartige E-Mails erhält, soll nicht darauf antworten und weder Dateianhänge öffnen noch auf Links klicken. Im Zweifelsfall sollen Betroffene direkt Kontakt mit bekannten Ansprechpartnern bei der Stadt Ingolstadt aufnehmen. Doch nicht nur im Namen einer falschen Stadtbuchhaltung werden die Mails verschickt, inzwischen ist auch eine Mail bekannt, die von einer angeblichen Schule stammt. Die Stadt geht deshalb davon aus, dass der vermeintliche Absenderkreis auf weitere städtische Ämter und Einrichtungen ausgeweitet wurde. (AZ)
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