Bummeln, staunen, impfen: Das war der Auftakt von "Neuburg leuchtet"
Plus Nach Monaten der Pandemie wirkt "Neuburg leuchtet" zum Auftakt wie ein Befreiungsschlag. Neben Flanieren und Einkaufen lassen sich Besucher impfen – und entscheiden über die Zukunft der Innenstadt.
Freitagabend in der Neuburger Innenstadt. Plötzlich sind da Empfindungen, die schon lange nicht mehr da waren. Menschen, viele Menschen, auf einem Fleck. Dazu Musik, Bässe, Lichter, gut besuchte Verkaufsstände am Straßenrand. Schon in normalen Zeiten wäre „Neuburg leuchtet“ ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Nach mehreren Corona-Wellen und gefühlt ebenso vielen Lockdowns ist das Event so etwas wie ein Befreiungsschlag.
Neuburg leuchtet: So war der Auftakt am Freitagabend
Der Menschen-Andrang kommt mit Einbruch der Dunkelheit. Dafür setzt sich die Innenstadt in Szene. Getreu dem Titel der Veranstaltung lassen zahlreiche Lichter und Strahler den Bereich rund um Färber-, Schmid- und Rosenstraße erleuchten. Unter deren Schein drängeln sich die Menschen durch die Straßen. Zeitdruck, in den Läden fündig zu werden, gibt es an diesem Abend wenig. Die Geschäfte haben bis 23 Uhr geöffnet. Beim Flanieren geht es vorbei an vorübergehend aufgebauten Verkaufsständen, Straßenkünstlern, einer Feuer-Show, einer Modenschau über einen roten Teppich und diversen anderen Aktionen. Das laue Spätsommerwetter sorgt für perfekte Rahmenbedingungen. Eine „Bimmelbahn“ bringt Besucherinnen und Besucher, die im an diesem Abend gut gefüllten Parkhaus an der Grünauer Straße parken, auf den Schrannenplatz – und nicht nur die. Vor allem Kinder nehmen den besonderen Fahrdienst gerne in Anspruch.
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