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Zoll entdeckt 165.000 Euro im Schuhkarton bei Ingolstädter Bauunternehmer

Ingolstadt

Zoll findet bei Bauunternehmer in Ingolstadt 165.000 Euro im Schuhkarton

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    Die Zollbeamten entdecken die sechsstellige Bargeldsumme in einem Schuhkarton. (Symbolbild)
    Die Zollbeamten entdecken die sechsstellige Bargeldsumme in einem Schuhkarton. (Symbolbild) Foto: Julian Stratenschulte/dpa (Symbolbild)

    Bei einer Durchsuchung der Finanzkontrolle „Schwarzarbeit“ des Hauptzollamts Augsburg im Raum Ingolstadt haben die Beamten rund 165.000 Euro sichergestellt. Das Ermittlungsverfahren ist bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt anhängig.

    Der Unternehmer, der im Trocken- und Innenausbau tätig ist, zahlte weder Steuern, Rechnungen noch Beiträge zur Krankenversicherung. Dabei entstand ein Schaden von mehr als 80.000 Euro. Das Gewerbe betrieb er trotz einer Gewerbeuntersagung. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung stellten die Beamten rund 165.000 Euro in einem Schuhkarton fest und stellten dieses sicher. Nachweise für die Herkunft des Bargelds konnte der Beschuldigte nicht vorlegen.

    Um die noch andauernden Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, können im Augenblick keine weiteren Angaben zum Sachverhalt gemacht werden, so der Zoll Augsburg in einer Pressemitteilung. (AZ)

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