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SECHS um 6: Söder vs. Wolf - Milliarden für Brücken - Angrilllen, bitte!

Kommentar Von Gregor Peter Schmitz
16.08.2018

Mit dem Chefredakteurs-Newsletter starten Sie informiert in den Tag. Heute geht es um Söder und den Wolf, Brückensanierungen und Augsburger Grillplätze.

Ja, der Wolf ist ein starkes, ein unerschrockenes Tier - aber jetzt hat er sich mit dem Falschen angelegt. Sie erinnern sich: Seit Monaten laufen bayerische Landwirte Sturm, weil ihnen immer häufiger Wölfe die Kälberherden zerlegen. Auch Landwirte sind Wähler, meist sogar treue, und daher nimmt sich der Ministerpräsident rechtzeitig zur Landtagswahl des Problem-Wolfes an. "Die Alpen können gut ohne den Wolf leben", sagt Söder unserer Redaktion - notfalls müsse man ihn eben abschießen. Wäre ich ein Wolf, würde ich das keineswegs gelassen nehmen. Söder hat den Wolf derzeit fester im Visier als die absolute Mehrheit.

Foto: Daniel Karmann

Söder über den Wolf: Im Notfall abschießen

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Was freilich nicht heißt, dass Söder nicht auch noch gen Berlin schießen kann, wie der immer hitzigere Streit um das bayerische Familiengeld zeigt. Ab 1. September will Söder das auszahlen, 250 Euro pro Kind, auch an die Empfänger von Hartz IV. Bundessozialminister Hubertus Heil wünscht aber, dass diese Leistung auf die Grundsicherung angerechnet wird - Söder aber plant, das munter zu ignorieren. Zwar ginge dies wohl nur in ausgewählten Fällen, womit Chaos programmiert scheint. Aber so lange man gleichzeitig über Berlin schimpfen und Geld an potenzielle Wähler auszahlen kann...

Streit um Familiengeld: Bayerische Behörden sollen Bund ignorieren

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Geld haben unsere Brücken lange nicht gesehen. Ertappen Sie sich nach der Tragödie von Genua auch dabei, wie Sie ängstlicher auf das Straßenpflaster starren, erst recht auf Pfeiler von Brücken? Gar nicht zu Unrecht. Mein Kollege Rudi Wais hat Einblick in eine vertrauliche Studie des Bundesverkehrsministeriums erhalten, das erstaunliche Zahlen offenbart. 16,4 Milliarden Euro müssten sofort in deutsche Brücken fließen. Der Investitionsstau mag sonst dumm sein, hier ist er lebensgefährlich. Lesen Sie hier mehr über die ganze Wackel-Situation.

Foto: Luca Zennaro, dpa

Gutachten: Bund müsste 16,4 Milliarden Euro in Brücken investieren

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Was ist noch absurder als die Posse um die Abschiebung von Sami A., dem angeblichen Leibwächter von Osama bin Laden? Die Posse um die Rückführung von Sami A. Laut dem Oberverwaltungsgericht Münster war seine Abschiebung rechtswidrig, also soll er nun wieder gen Deutschland zurückkehren. Nur bräuchte er, um ein Visum zu stellen, seinen Reisepass, den aber noch das Land Tunesien hat, weil das Verfahren dort gegen ihn nicht abgeschlossen sei - außerdem liefere man eigene Bürger prinzipiell nicht aus... Sie können die ganze Posse hier nachlesen, aber Vorsicht: Die Lektüre ist akut blutdruckerhöhend.

Abgeschobener Islamist Sami A. muss zurück nach Deutschland

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Man mag es kaum glauben, nach WM-Aus und endlosem Özil-Theater: Aber auch nach dieser WM gibt es eine neue Fußballsaison und, ja, auch diese wird spannend werden. Auch für den FC Augsburg, der eine durchaus abwechslungsreiche Vorbereitung absolvierte und dem gestern noch ein Spieler abhandenkam. Shawn Parker, 25, und latent unglücklich in Augsburg, wechselt gen Fürth. Die Augsburger kommentieren den Abschied so routiniert, als gehöre er zur Planung. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal hier.

Shawn Parker verlässt den FC Augsburg

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Und das Schönste zuletzt: Es darf wieder angegrillt werden. Ja, falls Sie es noch nicht wussten und so zum sommerlichen Kleinkriminellen avancierten: Seit Anfang August hatte die Stadt Augsburg auf öffentlichen Grillplätzen im Stadtgebiet ein Grillverbot verhängt - wegen erhöhter Waldbrandgefahr. Das ist nun vorbei, was wohl auch heißt: Die ganz große Sommerhitze ist vorbei. Aber dafür kann man ja den Grill höher drehen.

Foto: Jag_cz, Fotolia.com

Stadt hebt Grillverbot auf: Hier dürfen Sie jetzt wieder grillen

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