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Finning
04.07.2022

Finning: Anrufsammeltaxi ja, mehr Busse nein

Soll das Anrufsammeltaxi aus Kaufering auch zwischen Finning und Geltendorf verkehren? Darüber wurde im Finninger Gemeinderat diskutiert.
Foto: Thorsten Jordan (Archivfoto)

Der Finninger Gemeinderat beschäftigt sich mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Dabei zeigt sich in differenziertes Meinungsbild.

Mit zwei vom Landratsamt angeregten Verbesserungen beim öffentlichen Personennahverkehr hat sich der Finninger Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung befasst. Eine Mehrheit fand allerdings nur einer der beiden Vorschläge.

Zunächst ging es um mehr Busfahrten auf der LVG-Linie 91 zur S-Bahn nach Geltendorf. Die Fahrplanerweiterung würde jährlich rund 19.000 Euro (abzüglich der Fahrkartenerlöse) kosten, die wiederum zu gleichen Teilen auf den Landkreis und die Gemeinde aufgeteilt werden würden, informierte das Landratsamt. Die Behörde schlug einen zweijährigen Testbetrieb vor, um zu sehen, inwieweit dieses zusätzliche Angebot angenommen wird. Die Abstimmung zu diesem Vorschlag endete im Gemeinderat mit 5:5. Damit wurde die Erweiterung der Fahrten abgelehnt.

Finninger befürworten Anrufsammeltaxis

Positiver wertete der Gemeinderat die Ausweitung des Anrufsammeltaxi-Betriebs (AST) auf den gesamten Landkreis und damit auch auf Finning. Für Finning bedeutet dies, dass es nun möglich ist, von Landsberg mit der Linie 14 über Westerschondorf nach Finning und weiter bis nach Entraching zu gelangen beziehungsweise von Entraching nach Landsberg.

In dieser ersten AST-Ausbaustufe soll vor allem die Stadt Landsberg landkreisweit mit dem AST erschlossen werden. In einer zweiten AST-Ausbaustufe, voraussichtlich ab nächstem Jahr, sollen auch die einzelnen Orte innerhalb des Landkreises mit dem AST erschlossen werden. So werde es dann möglich sein, zum Beispiel von Finning mit dem AST nach Geltendorf zu fahren. Bis es so weit ist, bleibt es bei der bestehenden AST-Linie

Die Finanzierung des Anrufsammeltaxis sieht beispielsweise vor, dass für eine Fahrt von Finning in die Kreisstadt nach Landsberg ein Fahrgast sechs Euro bezahlt, die dann noch ungedeckten Kosten wurden in der Vorlage für den Gemeinderat mit 36 Euro angegeben, die sich 1:1 Landkreis und Gemeinde teilen.

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Mit 9:1 Stimmen befürwortete der Gemeinderat mit einem klaren Votum den Betrieb des Anrufsammeltaxis nach Landsberg, er soll zunächst bis 31. März kommenden Jahres befristet sein. Im Januar 2023 soll die Angelegenheit erneut unter die Lupe genommen und unter Vorlage der bis dahin festgestellten Auslastung und der angefallenen Kosten noch einmal beraten werden.

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