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  3. Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Russische Invasion
10.09.2023

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Immer wieder kommt es zu Angriffen auf die ukrainische Haupstadt Kiew.
Foto: Ukrainian Emergency Service/AP, dpa

Auch internationale Helfer sind im Ukraine-Krieg in großer Gefahr - eine Spanierin kam am Wochenende bei Bachmut ums Leben. In Kiew richten russische Drohnen Schäden an. Die News im Überblick.

In der Ukraine ist nach Angaben der spanischen Regierung eine humanitäre Helferin in der Nähe der heftig umkämpften Stadt Bachmut durch Beschuss getötet worden.

"Ein Fahrzeug ist von einem Geschoss getroffen worden, in dem die spanische Bürgerin unterwegs war, die dort für eine Nichtregierungsorganisation (NGO) arbeitete und humanitäre Hilfe in der Ukraine leistete", sagte Außenminister José Manuel Albares am Rande des G20-Gipfels in der indischen Hauptstadt Neu Delhi. "Wir haben eine mündliche Bestätigung, dass sie getötet wurde."

Die spanische Zeitung "El Mundo" berichtete, bei der getöteten Spanierin handele es sich um die 32-jährige Emma Igual, Leiterin der NGO Road to Relief. In dem von der russischen Armee am Samstagmorgen beschossenen Fahrzeug sei auch ein Kanadier getötet worden, ein Deutscher und ein Schwede hätten schwere Verletzungen erlitten. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, der Fall eines verletzten deutschen Staatsangehörigen sei bekannt, man könne sich aber wegen des Persönlichkeitsschutzes nicht näher zu Einzelfällen äußern.

Drohnenangriffe auf Kiew

Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist unterdessen erneut von Explosionen erschüttert worden. Das Luftverteidigungssystem sei im Einsatz, russische Drohnen flögen auf Kiew zu, schrieb am Morgen Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. In mehreren Bezirken seien Trümmer herabgefallen. Nach Angaben des ukrainischen Militärs feuerte Russland in der Nacht 33 Kamikaze-Drohnen in Richtung Kiew ab. 26 davon sollen abgefangen worden sein. In der gesamten Region Kiew seien laut der lokalen Behörden unter anderem eine Schule und acht Wohngebäude zu Schaden gekommen.

Die rumänische Regierung hat nach russischen Drohnenangriffen auf die ukrainisch-rumänische Grenzregion eine Protestnote an Moskau gerichtet. Das berichteten rumänische Medien unter Berufung auf Außenministerium. Das Verteidigungsministerium bestätigte zuletzt den Fund von Drohnenbruchteilen in der Nähe von Plauru. Das Donau-Dorf liegt unmittelbar gegenüber des ukrainischen Hafens Ismajil, der in den vergangenen Tagen mehrfach von Russland angegriffen worden ist.

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben weitere 1,5 Quadratkilometer um die zuletzt befreite Ortschaft Robotyne im Süden zurückerobert. Den Streitkräften bleiben für ihre Gegenoffensive nach Einschätzung des US-Generalstabschefs Mark Milley wahrscheinlich noch 30 bis 45 Tage Zeit, bevor das Wetter die Kampfhandlungen erschweren könnte. Dies sei "immer noch eine ordentliche Zeitspanne", sagte Milley der BBC in einem veröffentlichten Interview. Aus der Führung der ukrainischen Armee hieß es laut Medienberichten, man werde die Gegenoffensive auch danach fortsetzen.

Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als anderthalb Jahren mit westlicher Militärhilfe gegen den russischen Angriffskrieg. Am 24. August meldeten ukrainische Truppen die Befreiung der Ortschaft Robotyne, die als Teil des von Russland am stärksten befestigten Verteidigungswalls gilt.

Neuer Job für zuletzt verschollenen General Surowikin

Der russische General Sergei Surowikin wurde Medienberichten zufolge zum Leiter des Koordinierungsausschusses für Luftverteidigungsfragen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ernannt. Die regierungstreue russische Nachrichtenplattform EADaily berichtete darüber mit Berufung auf den Rat der GUS-Verteidigungsminister. Aus dem Kreml gab es zunächst keinen Kommentar zu der Ernennung.

Surowikin galt als einer der wichtigsten Verbündeten des inzwischen toten Anführers der Wagner-Söldertruppen, Jewgeni Prigoschin, bei dessen Machtkampf mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Nach dem Aufstand der Wagner-Truppe Ende Juni wurde er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen und Berichten zufolge seines Jobs als Chef der russischen Luft- und Raumfahrttruppen enthoben.

Zweifelhafte Wahlen in Russland

Überschattet von Betrugsvorwürfen hält Russland in Dutzenden Gebieten Regionalwahlen ab. Noch bis zum Abend konnten Menschen in 22 Gebieten ihre Stimme bei der Gouverneurswahl und in 16 Gegenden bei der Wahl zum Regionalparlament abgeben. Teilergebnisse wurden am Sonntagabend, ein Überblick aber erst am Montag erwartet. In der Hauptstadt Moskau dürfte sich bei der Bürgermeisterwahl Amtsinhaber Sergej Sobjanin von der Kremlpartei Geeintes Russland eine weitere Amtszeit sichern. Unabhängige Beobachter haben bereits in den ersten Tagen der Abstimmung zahlreiche Verstöße registriert.

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