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11.11.2019

100 Jahre AWO: Erinnerung an Maria Penn

Heinz Münzenrieder, Präsident der AWO Schwaben, rief auf, aus der AWO-Geschichte heraus auch heute Kante gegen Rechtsextreme zu zeigen.
Foto: Ronald Hummel

Soziales Nördlingerin war bis 1985 Vorsitzende des Ortsvereins. Ihr Mann wurde hingerichtet

Nördlingen Im Dezember 1919 grassierte nach dem Ersten Weltkrieg eine in Deutschland nie gekannte Massen-Verelendung, die mit Almosen der Armenpflege aus der Kaiserzeit nicht aufgefangen werden konnte. Marie Juchacz vereinte verschiedene Arbeiterorganisationen zur Arbeiterwohlfahrt (AWO), die im Dezember 1919 gegründet wurde. Heiner Kopriwa, Kreisvorsitzender der AWO, rekapitulierte bei der 100-Jahr-Feier des Nördlinger AWO-Ortsvereins im „Schlössle“ die Entwicklung der Organisation, die viele Sozialgesetze erkämpfte.

Kopriwa und die Ortsvereins-Vorsitzende Gabriele Fograscher zeigten auf, wie sich die AWO in allen Phasen der Geschichte für die Schwachen, Armen und Benachteiligten einsetzte, vom Elend nach beiden Weltkriegen bis hin zur Bekämpfung von Jugend- und Altersarmut in unserer Zeit. Heinz Münzenrieder, Präsident der AWO Schwaben, skizzierte die Struktur in Schwaben mit 3000 Beschäftigten. Die Personalprobleme seien groß, gleichwohl funktioniere die Verbindung von Fachkräften und qualifizierten Ehrenamtlichen sehr effektiv. Die AWO wurde von den Nazis aufgelöst und die Mitglieder zum Teil verfolgt; daraus müsse man die Konsequenz ziehen, „auch heute Kante gegen Rechtspopulisten zu zeigen“.

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