
2674 Euro für die Kartei der Not

Harburg Am Anfang stand ein Jubiläum - nämlich das des Landkreises Donau-Ries. Zu dessen 25. "Geburtstag" wollten MdL Georg Schmid und Paul Soldner für die Donauwörther Zeitung eine Veranstaltung kreieren, die zudem für einen karitativen Zweck gut sein sollte. Die Idee deshalb: nichts Politisches, sondern etwas Musikalisches sollte es sein. Begeistern dafür ließen sich die Stadtkapellen Nördlingen (damals noch mit ihrem Dirigent Georg Winkler), die Stadtkapelle Harburg sowie die Stadtkapelle Donauwörth. Auch die Rathauschefs (ehemalige wie aktuelle) der drei Kommunen sagten Unterstützung zu.
Als "zentraler" Ort des Landkreises bot sich für die Veranstaltung die Harburg an, die zugleich als Namensgeber firmierte. Die "Harburger Serenade" war aus der Taufe gehoben. Dass im Hof einer überaus stimmungsvollen Kulisse musiziert werden durfte, dafür galt (und gilt noch immer) der Dank der oettingen-wallerstein'schen Kulturstiftung. Hausherr Fürst Moritz und Ehefrau Lioba waren selbst oftmals als Gäste dabei.
Erstmals erklang die "Harburger Serenade" im Jahr 1997; im zeitlichen Abstand von jeweils zwei Jahren folgten fünf weitere Termine. Die bisher siebte Serenade erklang dann heuer am ersten Juli-Sonntag. Die Dauer des musikalischen Programms war jeweils auf eineinhalb Stunden begrenzt.
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