50 Firmen stehen Frage und Antwort
In Wassertrüdingen informierten sich Schüler über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten
Mit „Starte durch“ oder „sichere dir jetzt deine Zukunft“ haben Firmen bei der Ausbildungsbörse „Contact“ in der Hesselberghalle um Nachwuchs für ihre Betriebe geworden. Gleichzeitig konnten sich die Schüler informieren, welcher Beruf oder welche Weiterbildung für sie in Frage kommen könnte. Rund 50 Firmen aus allen Branchen, weiterführende oder berufsbildende Schulen und Dienstleistungsbetriebe präsentierten sich bei der zweiten Auflage dieser Ausbildungsbörse, die erstmals gemeinsam für die Städte Dinkelsbühl und Wassertrüdingen ausgetragen wurde.
Hineinspitzeln in den künftigen Ausbildungsplatz und Kontakte mit den Firmenvertretern knüpfen, mit den Auszubildenden und den Ausbildungsleitern sprechen, sei laut Frank Dommel vom Unternehmerverband Region Hesselberg AG das Hauptanliegen dieser Ausbildungsbörse. Wassertrüdingens amtierende Bürgermeisterin Monika Breit stellte bei einem kleinen Rundgang die Bandbreite der Ausbildungschancen fest. Stellvertretend besuchten mit Breit, Dommel, Mathias Neigenfind und Andreas Fuhr vom Organisationsteam und Andreas Böhm von der Sparkasse Ansbach fünf Stände unterschiedlichster Firmen und Branchen. Neigenfind stellte dabei klar, dass alle Firmen, gleich ob fünf oder 500 Mitarbeiter, eine Gleichbehandlung in der Ausbildungsbörse erfahren würden. Dies komme kleineren Unternehmen zugute, die ganz klassisch ihre Produkte, Dienstleistung oder Fachkompetenz präsentieren. Ein Technologieunternehmen mit Standorten in Wört und Sinbronn habe laut Ausbildungsleiter Otto Fidler 90 Auszubildende und „brauchen wegen der Fluktuation Nachwuchs“. Als Pilotprojekt werde die Firma drei Jugendliche, die vor einem Jahr nach Deutschland geflüchtet sind, als Werkzeug- und Verfahrensmechaniker anleiten. Vielleicht, so Fidler, wird eine Ausbildung daraus.
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