Ehingen und das Nordries stehen auf dem Prüfstand
Plus Beim Förderprogramm ILE steht die Evaluierung an. Was das für Ehingen und die anderen Gemeinden im Nordries bedeutet.
Um die Entwicklung ländlicher Gegenden besser zu unterstützen, haben Bund und Länder das Förderprogramm ILE aufgelegt. Die Gemeinden im Nordries beteiligen sich daran, Fremdingen, Maihingen, Marktoffingen, Wallerstein und Ehingen haben Teil an der Förderung. Für sie steht nun eine Evaluierung an. So soll in Zusammenarbeit mit der Schule für Land- und Dorfentwicklung geprüft und bewertet werden, wie der Stand für diese Region ist, welche Prozesse und Entwicklungen angepasst, unterstützt und eventuell weiter entwickelt werden können.
ILE, das steht für integrierte ländliche Entwicklung. Aus dem Jahr 2013 datiert der aktuelle Stand des für das Nordries gültigen Konzeptes. Bei der Evaluierung geht es um die mögliche gemeinsame Entwicklung, um sinnvolle Kooperationen untereinander und ein aktives Vorwärtskommen. Wer für die Gemeinde Ehingen bei dem Termin teilnehmen soll, war Thema der jüngsten Gemeinderatssitzung in der vergangenen Woche. Je Kommune der ILE Nordries sind der Bürgermeister und drei weitere Gemeinderäte als Teilnehmer vorgesehen. Für die Gemeinde Ehingen werden neben dem Rathauschef Thomas Meyer und dessen Stellvertreter Markus Faaß die Gemeinderatskollegen Jürgen Knaus und Wolfgang Sperl teilnehmen. Die Veranstaltung ist für die zweite Jahreshälfte, in Abhängigkeit der dann vorherrschenden Pandemielage, vor Ort geplant.
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