Fotovoltaik: Knappe Entscheidung in Reimlingen
Plus In Reimlingen geht es um die Frage, wie viel Fläche für Fotovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt werden soll. Das Ergebnis der Abstimmung ist denkbar knapp.
Solarenergie spielt eine zentrale Rolle bei der Energiewende, doch die Errichtung von Fotovoltaik-Freiflächenanlagen und die Ausweisung von entsprechenden Flächen sind im Ries umstritten. Der Gemeinderat Reimlingen hat in der Vergangenheit in Einzelfallentscheidungen bereits zwei PV-Anlagen östlich der Bahntrasse Nördlingen-Möttingen genehmigt. Wegen erneuter Bauanfragen für Flächen westlich der Bahngleise, stellte der Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstagabend nun einen Grundsatzbeschluss über Solarparks auf dem Gemeindegebiet auf.
Der mit hauchdünner Mehrheit gefasste Beschluss besagt, dass es nur in einem 200 Meter breiten Korridor auf der östlichen Seite der Bahntrasse zwischen Nördlingen und Möttingen, der parallel zu den Gleisen verläuft, möglich ist, PV-Freiflächenanlagen zu errichten. Das Gebiet umfasst 24 Hektar. Vorausgegangen war eine intensive Diskussion, da einige Gemeinderäte sich dafür einsetzten, auch auf der westlichen Seite der Gleisanlagen einen 200 Meter breiten Korridor bis hin zur B25 einzurichten, mit einer zusätzlichen Fläche von 34 Hektar.
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