Kein 2G für Bekleidungsgeschäfte: Wissen die Kunden Bescheid?
Plus Ende Dezember hat der Bayerische Verwaltungerichtshof die 2G-Regel für Bekleidungsgeschäfte gekippt. Kommt das bei den Händlern im Ries an?
Schuhe kaufen, das geht doch, oder? Aber wo muss man den Impfausweis nochmal vorzeigen? Es ist nicht ganz einfach, im Wust der Regeländerungen immer durchzublicken. Kurz vor Jahresbeginn wurde bekannt, dass die 2G-Regel in Bayern nicht für Bekleidungsgeschäfte gilt und diese Waren des täglichen Bedarfs haben und verkaufen dürfen. Wie zeigt sich das im Rieser Modehandel?
Sofort reagiert hat das Modehaus Steingass, wie der Geschäftsführer der Nördlinger Häuser, Steffen Rissmann, schildert: "In einer halben Stunde haben wir die Schilder nach draußen gestellt." Auf denen ist zu lesen, dass kein 2G-Nachweis mehr nötig ist. Doch es habe fast eine Woche gedauert, bis ein leichter Effekt zu spüren gewesen sei. "Das hat uns das ganze Weihnachtsgeschäft kaputt gemacht", sagt Rissmann über die Regeln.
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