AEG-Schülerin entwickelt App, die mit künstlicher Intelligenz funktioniert
Plus Für den Wettbewerb „Jugend forscht“ hat die AEG-Schülerin Johanna Martin eine App entwickelt, die Wörter auf ihre Herkunft und Bedeutung prüft und selbstständig lernen soll.
250 Zeilen Code leuchten auf dem Bildschirm eines Tablets, ganz am Ende stehen drei Wörter: Gymnasium, Bibel und Aquarium. Eine Berührung des Bildschirms und das Programm fängt an zu arbeiten. Nach und nach werden Ergebnisse aufgelistet. Viele haben ein rotes Kreuz als Symbol, nur ein paar haben einen grünen Haken. Je mehr Zeit vergeht, desto häufiger werden die grün gekennzeichneten Ergebnisse und es kommen kaum noch welche mit einem roten Kreuz. Das Programm durchsucht gerade eine Datenbank von mehreren Hundert altgriechischen Vokabeln, um daraus die Wortherkunft zu erschließen. Die App funktioniert ähnlich wie das menschliche Gehirn.
Die AEG-Schülerin ist durch eine Facharbeit auf die Idee gekommen
Die App, die von der 17-jährigen Johanna Martin aus Wolferstadt entwickelt wurde, war ursprünglich ein Teil ihrer Facharbeit. Die Schülerin geht auf das Albrecht-Ernst–Gymnasium in Oettingen und bereitet sich momentan aufs Abitur vor. Vergangenes Jahr setzte sie sich für ihre Facharbeit mit neuronalen Netzen auseinander, der künstlichen Sorte. „Eigentlich hatte ich meinen Lehrer nach einem Thema in Richtung Hirnforschung gefragt“, sagt Martin.
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