AKK in Nördlingen: Schützenhilfe von der Verteidigungsministerin
Plus Die Bundesvorsitzende der CDU besucht ihre Schwesterpartei im Wahlkampf in Nördlingen. Sie warnt vor einer Verrohung der öffentlichen Debatte und fordert Respekt für Einsatzkräfte und Soldaten.
AKK und die CSU, das geht zusammen. Markus Söder und sich selbst bezeichnet die Bundesvorsitzende der Schwesterpartei CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, sogar als „Achse“. Im Landtagswahlkampf 2018 hatte der damalige Spitzenkandidat Söder Hilfe von Angela Merkel abgelehnt. Die Frau, die das Parteiamt der Kanzlerin übernahm und es beim Staatsamt wohl noch vorhat, war dagegen schon zweimal beim CSU-Parteitag. Nun kam sie nach Nördlingen.
Vor Nördlingen besuchte Sie die Dillinger Kaserne
Am Freitagvormittag besuchte sie die Dillinger Kaserne, dann traf sie mit Verspätung in Nördlingen zum Neujahrsempfang des Kreisverbands Donau-Ries der Christsozialen ein. Vor den Türen der Schranne demonstrieren Bauern gegen die Agrarpolitik, wenige Dutzend Meter entfernt protestierten Friedensaktivisten. Dazwischen: viele Polizisten. Einer der Demonstranten schimpft: „Wie viel Steuergeld das kostet, nur für den Wahlkampf der CSU?“
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