Abfuhr auch für neuen Funkmast-Standort
Gemeinderat spricht sich einstimmig gegen eine Anlage zwischen dem Weiler Oppersberg und Rühlingstetten aus
Fremdingen Der Gemeinderat Fremdingen bleibt bei seiner Linie: Kein digitaler Behörden-Funkmast auf Gemeindegebiet. Auch der neue, von der Firma Telent vorgesehene Standort zwischen dem fränkischen Rühlingstetten und dem Weiler Oppersberg fand nach längerer Diskussion keine Zustimmung bei den Gemeinderäten. Im Landkreis Donau-Ries soll es am Ende 14 Basisstationen geben.
Wie berichtet, war ursprünglich der Urlasberg bei Schopflohe vorgesehen, wo bereits ein Mast mit mehreren Antennen der verschiedenen Mobilfunkanbieter steht und entsprechend aufgerüstet werden sollte. Dieser Ort war jedoch nicht zuletzt aufgrund massiver Proteste aus der Bevölkerung und einem ablehnenden Votum der Gemeindevertreter letztlich nicht durchsetzbar.
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