Absturz des Aktienkurses: Varta geht gegen chinesische Plagiate vor
Der Bericht einer Bank hat das Papier in den Keller geschickt. So will das Unternehmen auf die Bedrohung aus Fernost reagieren.
Nach einer rasanten Entwicklung im vergangenen Jahr ist die Varta AG mit Sitz in Ellwangen und einem Standort in Nördlingen turbulent in das neue Jahr gestartet. Wie gut das Geschäft zuletzt lief, lässt sich angesichts der Entwicklung des Aktienkurses des Batteriekonzerns erahnen: 2019 stieg er um 388 Prozent. Die Bestmarke lag bei rund 128 Euro. Derzeit notiert die Aktie an der Börse bei gut 85 Euro. Vergangene Woche war sie eingebrochen, erholt hat sie sich seitdem nicht.
Dieses Ereignis stand im Zusammenhang mit einer Commerzbank-Studie. Darin bezog sich ein Analyst auf den Bericht eines Leerverkäufers, wonach große Kunden von Varta zuletzt auch auf andere Zulieferer gesetzt hätten, da das Unternehmen aus Baden-Württemberg die hohe Nachfrage wohl nicht mehr komplett habe bedienen können.
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Der Prozess wird Jahre dauern, ohne Aussicht auf Erfolg. Die wirtschaftlichen Fehler seitens Deutschland wurden schon in den 80-ern gemacht.