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  3. Adventssingen: Klangvolles Beispiel gelebter Ökumene

Adventssingen
01.12.2016

Klangvolles Beispiel gelebter Ökumene

Bläsermusik und Chorgesang in bester Harmonie, das boten der Posaunenchor (Bild) und der Kirchenchor Pflaumloch beim gemeinsamen Adventssingen.
Foto: Gabriele Neumeyer

Chöre und Solisten stimmen in St. Leonhard auf die Vorweihnachtszeit ein

Der katholische Kirchenchor, der evangelische Posaunenchor, die Querflötistin Lisa Weng und der Trompeter Lukas Schneider haben in der voll besetzten Leonhardskirche in Pflaumloch ein gemeinsames Adventssingen gestaltet. Die Begrüßung oblag dem Hausherrn, dem katholischen Pfarrer Stanislaus Wojaczek, der das Konzert als Zeichen gelebter Ökumene und Fortsetzung einer langen Zusammenarbeit beider Chöre würdigte. Musikalisch bot die Stückauswahl der Dirigenten Paul Baur vom katholischen Kirchenchor, sowie Hermann Weng und Eberhard Schneider vom evangelischen Posaunenchor eine große musikalische Bandbreite. Der mit zwanzig Bläsern sehr gut aufgestellte Posaunenchor eröffnete das Konzert mit einer festlichen Advents-Intrade zu „Macht hoch die Tür“, bei der die vielen Besucher gleich zum Mitsingen aufgefordert wurden. Schwungvoll gestalteten die Bläser das Vorspiel zum Choral „Wie soll ich dich empfangen“ von Traugott Fünfgeld, festlich, majestätisch die Kompositionen „Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt und „Hoch tut euch auf“ von Christoph von Gluck. Nach einer „Pastorella“ von Johann Anton Kobrich (1714-1791) gelangen auch modernere Werke wie „Tollite hostias“ von Camille Saint-Saens und eine Bearbeitung der Melodie „Unser Vater“ von Hans-Werner Scharnowski mit viel Tempo und Spielfreude. Auch der katholische Kirchenchor zeigte sich bestens vorbereitet und mit homogenem Gesamtklang, wobei ein Hauptaugenmerk der Sänger auf der dynamischen Gestaltung der Liedvorträge lag. Dies galt für das innige Weihnachtslied „Maria durch ein Dornwald´ ging“ ebenso, wie für die dramatischeren Kompositionen „Dem in der Finsternis wandelnden Volke“ von August Grell, dem „Prope est Dominus“ von Josef Gabriel Rheinberger und Ulrich Mayrhofers „Fürchte dich nicht“. Anspruchsvolle Chorliteratur, die der Chor gut meisterte. Auch die beiden, von Organistin Christa Schnell begleiteten Chorwerke „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ und „Wie lieblich sind die Boten“ aus dem Oratorium Paulus, beides von Felix Mendelsohn Bartholdy, gelangen souverän, genauso wie die Chorfassung von Glucks Werk „Hoch tut euch auf“.

Eine großartige Bereicherung waren die beiden Sonaten der Solisten, die Paul Baur an der Orgel begleitete. Querflötistin Lisa Weng glänzte mit großer Virtuosität. Lukas Schneider füllte die Kirche mit erhebenden, barocken Trompetentönen. Sehr gut passte zu dem stimmungsvollen und stimmigen Musikprogramm auch der geistliche Impuls des evangelischen Pfarrers Nicolai Gießler, der die provokante Frage stellte, ob früher wirklich alles besser gewesen sei. Etwa vor über 2000 Jahres als Jesus in einem Stall zur Welt gekommen sei. Das festliche „Tochter Zion“ gespielt vom Posaunenchor und gesungen von den Besuchern beschloss das Adventssingen.

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