Airbus: Donauwörth profitiert vom China-Geschäft
Das Unternehmen investiert rund 700 Millionen Euro in Qingdao in eine neue Endmontagelinie für den H 135
Donauwörth Der Donauwörther Helikopterhersteller Airbus hat die Tage große Schlagzeilen gemacht: 700 Millionen investiert das Unternehmen in China in ein neues Werk. Airbus arbeitet mit einem chinesischen Partner in Jimo zusammen. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und der Gouverneur der Provinz Shandong, Gong Zheng, gaben dafür am Donnerstag bei einem Treffen in der Provinzhauptstadt Jinan den offiziellen Startschuss.
In den kommenden Wochen wird mit der Errichtung des Werks begonnen, nachdem die endgültigen Verträge kürzlich unterzeichnet worden waren. 2019 würden die ersten dort gefertigtem Helikopter ausgeliefert, sagte der Geschäftsführer von Airbus Helicopters Deutschland, Wolfgang Schoder, am Rande des Treffens der Deutschen Presse-Agentur. Die Hubschrauber sollten für Rettungsflüge, die Polizei, touristische Zwecke und bei der Hafenbehörde in Qingdao eingesetzt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.