Autofrei zur Schule
Etliche Einrichtungen machen mit und schonen Zeit, Nerven und Umwelt
Das Projekt „Autofrei zu Kita und Schule“ geht in die nächste Runde. Bereits im dritten Jahr beteiligen sich Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen an dieser Aktionswoche, die einen Anstoß geben möchte, kritische oder nervige Situationen am Morgen zwischen Eltern und Kindern zu entschärfen. „Schließlich“, so Sina Scheiblhofer, die Familienbeauftragte des Landratsamtes und Koordinatorin des Bündnisses für Familie, „ist die Idee zu diesem Projekt ursprünglich während der Arbeit an dem Modellvorhaben „Lokale Zeitpolitik für Familien“ im Jahr 2013 entstanden.“ So sollen Familien angeregt werden, sich bei der Begleitung der Kinder auf dem Weg in den Kindergarten oder die Schule abzusprechen, sich vielleicht in Kleingruppen mit nur einer Begleitperson zusammenzuschließen und sich untereinander abzuwechseln. Nebenbei wird auch die Umwelt geschont.
Das Bündnis unterstützt heuer die Einrichtungen, die sich zum Beispiel durch Verkehrserziehungstage beteiligen – so wie im Juli in Donauwörth der städtische Kindergarten Schneegarten oder im Herbst auch die Mädchenrealschule St. Ursula und die Mangold-Grundschule.
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