Almarin: Alerheim sieht keine Perspektive
Der Gemeinderat beschließt einstimmig, sich nicht am vorbereitenden Arbeitskreis für einen Zweckverband zu beteiligten. Ein Rat spricht von einem „Fass ohne Boden“
Wie viele Gemeinden werden am Ende bei der Finanzierung des Almarins mitmachen? Das ist die Frage, um die es in diesen Tagen in zahlreichen Gemeinderatssitzungen im Ries geht. Nach den Reimlingern und den Maihingern diskutierten am Dienstagabend die Alerheimer öffentlich über das Mönchsdegginger Hallenbad – die Wallersteiner und Fremdinger zogen es am selben Abend vor, über das Thema hinter verschlossenen Türen zu sprechen (siehe weitere Berichte). Und schon zu Beginn der Sitzung im Alerheimer Feuerwehrhaus zeichnete sich ab, in welche Richtung es an diesem Abend gehen würde.
Bürgermeister Christoph Schmid ließ zunächst die Almarin-Informationsveranstaltung in Möttingen Revue passieren, der Alerheimer Rat sei dort fast vollständig vertreten gewesen. Eine Expertin der Deutschen Sportstättenbetriebs- und Planungsgesellschaft, Marie Gudorf, hatte bei diesem Termin ihr Gutachten zum Almarin vorgestellt. Sie geht von einem jährlichen Betriebskostendefizit von rund 875000 Euro aus. Der Förderverein Almarin dagegen errechnete nur 175000 Euro.
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