
All die Glücklichen, die eines von 1500 Tickets ergattert haben, sollten ihre Badesachen packen und ins Almarin fahren. Sie sollten jeden Tag ausnützen, genießen, Spaß haben. Sie sollten schwimmen, in die Sauna gehen, sich eine Massage gönnen und ein Muscheleis essen. Damit sie sich auch in fünf, zehn oder 20 Jahren noch daran erinnern können, wie es mal war, damals, im Mönchsdegginger Bad. Denn das wird vielleicht schon in wenigen Jahren nicht mehr stehen. Wenn nicht doch noch ein Ruck durch das Ries geht.
Noch gibt es keinen Zweckverband, der das Bad in Zukunft betreiben könnte. Den müssten die Rieser Gemeinden gründen. Doch am vergangenen Sonntag war die Skepsis unter den Rathauschefs groß. Sicher, die Kinder sollen schwimmen lernen, die Senioren sich entspannen, die Schwimmer ihre Bahnen ziehen können. Doch Geld in eine andere Kommune stecken? Nein, der Gedanke gefiel so manchem nicht. Doch nur so kann das Almarin auch in Zukunft geöffnet bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Wahnsinn. Das Engagement aller Beteiligten verdient höchste Anerkennung