Almarin: Förderung als „historische Chance“
Plus Um eine Wiedereröffnung des Almarins zu schaffen, hat der Mönchsdegginger Gemeinderat beschlossen, zwei Anträge zu stellen. Wie es jetzt weitergeht.
Es war eine Abstimmung, die zukunftsweisend war: „Wenn wir jetzt Nein sagen, dann können wir gleich ganz aufhören, denn dann ist auch das Almarin gestorben“, sagte Mönchsdeggingens Bürgermeister Karl Wiedenmann auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderats. Denn: Um eine Förderung für die Sanierung des Schwimmbades beantragen zu können, mussten die Ratsmitglieder zwei Beschlüsse fassen. Und die Zeit eilt: Die entsprechenden Anträge müssen in rund zwei Wochen fertig sein.
Zunächst musste der Gemeinderat entscheiden, ob sich Mönchsdeggingen am Städtebauförderungsprogramm beteiligen möchte. Horst Hofmockel, stellvertretender Leiter des Sachgebiets Städtebau bei der Regierung von Schwaben, stellte den Gemeinderäten und den rund 20 Zuhörern das Programm vor. Er erklärte, dass das Förderungsprogramm die Voraussetzung für ein städtebauliches Entwicklungskonzept wäre, das dann über mehrere Jahre laufen würde. Dabei werde Wert darauf gelegt, dass sich die Bürger beteiligen und ihre Wünsche äußern. Gefördert werden Hofmockel zufolge öffentliche Gebäude – wie zum Beispiel ein Bürgerhaus – aber auch private Vorhaben. Das Städtebauförderungsprogramm betreffe zudem den gesamten Ort.
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