Almarin: Planung soll konkrete Zahlen liefern
Die neue Arbeitsgruppe tagt zum ersten Mal. So soll es nun weitergehen.
Die neue Arbeitsgruppe Almarin hat sich diese Woche zu ihrer ersten Sitzung getroffen. Wie berichtet, haben sich zehn Gemeinden dazu entschieden, an dem Arbeitskreis mitwirken, dessen Ziel die Gründung eines Zweckverbandes ist, der dann das Bad betreibt. Nach einer Vorstellung der verschiedenen Förderprogramme für kommunale Hallenbäder durch den Sprecher der Arbeitsgruppe Almarin, Landrat Stefan Rößle, wurde über das weitere Vorgehen diskutiert, teilt das Landratsamt mit.
Alle 23 Mitglieder der Arbeitsgruppe waren sich einig, dass nun schnellstmöglich die Planung für eine konkrete Sanierung des Almarin vergeben werden soll. Diese soll nicht nur exakte Zahlen liefern, sondern auch Vorschläge für einen privaten Betrieb von Gastronomie und Sauna beinhalten. „Erst wenn eindeutig belastbare Berechnungen und nicht nur Kostenschätzungen vorliegen, können sich die interessierten Städte und Gemeinden wirklich mit der Möglichkeit einer Mitgliedschaft im Zweckverband auseinandersetzen“, erklärte Landrat Rößle.
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