Almarin: So geht es jetzt weiter
Plus Zehn Gemeinden haben eine Teilnahme am Arbeitskreis zugesagt. Warum sich der Landkreis nicht an einem möglichen Zweckverband beteiligen wird.
Wer tritt dem Arbeitskreis Almarin bei – und wer nicht? Die Zukunft des Mönchsdegginger Bades ist in den vergangenen Wochen teilweise hitzig in den Gemeinde- und Stadträten diskutiert worden. Am Ende standen oftmals knappe Entscheidungen für oder gegen den Arbeitskreis.
Landrat Stefan Rößle sagt, dass bis zum Stichtag am Freitag zehn Kommunen eine Beteiligung zugesagt haben. „Wir hätten natürlich gerne mehr Orte gehabt“, sagt Rößle im Gespräch mit unserer Zeitung. Es sei jedoch positiv, dass sich alle Räte intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Viele, die das Schwimmbad erhalten wollen, seien aber enttäuscht über die Absagen einiger Kommunen.So ging es auch Mönchsdeggingens Bürgermeister Karl Wiedenmann. Er sei jedoch auch freudig überrascht gewesen, dass das Thema zum Beispiel im Nördlinger Stadtrat so intensiv diskutiert worden sei. Wiedenmann sagt, er habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass das Almarin wiedereröffnen wird. Kritische Stimmen zum Bad habe es schon immer gegeben. Wenn das Almarin saniert werde, solle es „unser aller Bad“ werden.
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