Als der Ipf Sitz keltischer Fürsten war
Herrenhaus wurde in Bopfingen nachgebildet
Wie die Menschen vor rund 2500 Jahren gelebt haben, als der Ipf noch ein keltischer Fürstensitz war: Davon sollen die Nachbildungen einer Pfostenschlitzmauer und eines Herrenhauses am Fuße des Bopfinger Hausbergs jetzt einen Eindruck geben. Am 18. September weiht Bopfingen die Keltenwelt am Ipf offiziell ein. 200000 Euro haben die Nachbildungen der Bauten gleich neben dem Ipf-Pavillion gekostet, davon flossen 125000 Euro als Leader-Förderung der Europäischen Union.
Beginn der Eröffnung ist um 18.30 Uhr mit den Keltengruppen Teuta Opie und Carnyx, die auch das Kinderprogramm mit Schmuck- und Metallarbeiten sowie Bogenschießen gestalten. Der Ipfhaufen bewirtet. Der Universitätsprofessor und Ipf-Forscher Rüdiger Krause lädt anschließend zu einer archäologischen Führung über den Berg ein. Falkner Volker Roth präsentiert um 19.15 Uhr eine Greifvogelflugschau. Um 20 Uhr stellen Rüdiger Krause und Landrat Klaus Pavel das neue Buch „Der Ipf. Fürstensitz im Fokus der Archäologie“ vor. Es spielt die keltische Musikgruppe „Holzzauber“. Um 20.30 Uhr weiht Bürgermeister Gunter Bühler gemeinsam mit Landrat Pavel die Anlage ein. Professor Dirk Krausse vom Landesamt für Denkmalpflege spricht ein Grußwort. Eine Fackelwanderung für Kinder und Erwachsene gibt es um 21 Uhr. Um 21.30 Uhr schließlich steigt eine Feuershow mit „Inferno Feuertanz“.
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