Am Stiftungskrankenhaus entsteht ein neues Gebäude
Eine radiologische Praxis errichtet einen Anbau am Nördlinger Klinik-Gebäude. Wann der Betrieb starten soll.
Die Bauarbeiten haben zwar schon begonnen. Doch mit dem offiziellen Spatenstich für ein Gebäude zur Unterbringung eines neuen Kernspintomografen am Nördlinger Stiftungskrankenhaus sollte am Wochenende symbolisch ein Bauvorhaben auf den Weg gebracht werden, auf das die Verantwortlichen länger als geplant warten mussten.
Die radiologische Praxis „Radiologicum“ aus Donauwörth errichtet auf dem Klinik-Gelände den Anbau auf eigene Kosten. Der Grund wird von den Vereinigten Wohltätigskeitsstiftungen mittels Erbbaupacht zur Verfügung gestellt. Bis Ende des Jahres soll der Anbau stehen, der durch einen Steg mit dem Hauptgebäude verbunden sein wird. Der Betrieb des MRT, wie ein Kernspintomograf auch bezeichnet wird, ist für Anfang 2020 vorgesehen. Mit dem gemeinsamen Kommunalunternehmen (gKU) gibt es einen Kooperationsvertrag. Das Gerät steht sowohl für Untersuchungen von Krankenhauspatienten als auch für ambulant von den niedergelassenen Ärzten überwiesene Patienten zur Verfügung. Rund 2,5 Millionen Euro investiert das Radiologicum in das Projekt.
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