Anker-Gelände in Nördlingen: Das wird gebaut
In Nördlingen stellen die Beteiligten das Großprojekt öffentlich vor. Eine Tiefgarage mit rund 90 Stellplätzen soll entstehen. Für wen die Wohnungen gedacht sind
Oft hat bei Sebastian Haag in den vergangenen Tagen das Handy geklingelt. Viele Anrufer waren Leser unserer Zeitung, die in unserer Wochenendausgabe erfahren haben, dass auf dem Anker-Areal Wohnungen entstehen sollen. Noch stehen die nicht zum Verkauf, noch muss entschieden werden, welchen Zuschnitt und welche Größe sie haben werden. Gestern gaben Haag, sein Partner Stephan Deurer vom Unternehmen Eco Residential und der Nördlinger Architekt Reiner Schlientz weitere Informationen zu dem Projekt bekannt, das ein Volumen von circa 20 bis 30 Millionen Euro haben wird.
Nur fünf beziehungsweise sechs denkmalgeschützte Gebäude sollen auf dem alten Brauerei-Gelände stehen bleiben. Die anderen Bauwerke werden ab dem Frühjahr 2019 abgerissen – insgesamt rund 26500 Kubikmeter. Bis zum Sommer sollen die Arbeiten erledigt sein, dann habe das Haus für Kinder erste Priorität, sagte Deurer gestern auf einer Pressekonferenz. Wie berichtet, sollen Kita, Kindergarten und Hort auf das Ankergelände ziehen. Spielen können die Buben und Mädchen auf einem Grundstück außerhalb der Stadtmauer, das der Familie Haag gehört und rund 1800 Quadratmeter Nutzfläche hat.
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