Ankerbräu einigt sich mit Mitarbeitern
Was passiert mit dem Grundstück?
Die Ankerbräu Nördlingen GmbH & Co. KG hat sich mit der Mehrheit der klagenden Mitarbeiter gütlich und zum Großteil außergerichtlich geeinigt. Das teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. „Die anfänglich sehr emotionale Stimmung ist im laufe der Zeit in eine äußerst sachliche, faire und zielgerichtete Diskussion gemündet“, so Ankerbräu Geschäftsführer Sebastian Haag in dem Schreiben. „Der Vergleichsvorschlag des Arbeitsgerichts wurde in acht von zehn Fällen auch angewandt“, so Haag.
Die Ankerbräu Nördlingen hat Mitte Januar bekannt geben den Produktions-, Abfüll- und Vermarktungsbetrieb nach über 400 Jahren zum 30. September komplett einzustellen (wir berichteten). Zu hohe Produktionskosten und ein verändertes Konsumentenverhalten waren die Hauptgründe für die Schließung des Traditionsunternehmens. Was mit dem Betriebsgrundstück der Ankerbräu Nördlingen geschieht, ist noch nicht klar. „Alles kann, nichts muss“, so Haag. „Wir werden uns hier in den kommenden Monaten Gedanken machen und entsprechende Gespräche führen.“
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