Anlieger ärgern sich über zu viele „Raser“ in der Schwallmühlstraße
Das Problem ist der Stadt Nördlingen bekannt. Sind die Autofahrer in Nördlinger Schwallmühlstraße tatsächlich zu schnell unterwegs?
Conny Huf wohnt mit ihrem Mann und den Eltern in der Schwallmühlstraße und ist zunehmend genervt von dem Verkehr, der Tag täglich an ihrem Haus vorbeifährt. Sie fühlt sich massiv gestört von den vielen „Rasern“, die nach Baldingen unterwegs sind oder aus dem Stadtteil kommen. Ein zusätzliches Problem: Wenn sie ihr Grundstück verlässt und die Gartentüre schließt, steht sie auf der Fahrbahn. „Das müssen Sie höllisch aufpassen, dass Sie nicht überfahren werden.“
Obwohl in diesem Bereich Tempo 30 gelte, halte sich kaum jemand an die Geschwindigkeit. Huf ist bewusst, dass es sich bei der Straße bis zum Tierheim um eine öffentliche Verkehrsverbindung handelt. Der Abschnitt danach sei allerdings nur eine Anliegerstraße für die Baldinger und keine öffentliche Verbindung. Somit dürften andere Verkehrsteilnehmer diese eigentlich darauf fahren. „Doch das interessiert kaum jemand.“ Die Straße sei viel genutzt, um beispielsweise zum Einkaufen in den nahegelegenen Supermarkt zu fahren.
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