Aus Klinik verschwunden: Vermisster Nördlinger ist tot
Ein Patient aus der Donauwörther Klinik wurde seit Mai vergangenen Jahres vermisst. Nun hat eine Passantin die sterblichen Überreste des 78-Jährigen aufgefunden. Was die Obduktion ergeben hat.
Mehrfache Suchaktionen und gezieltes Absuchen an und in Gewässern mit Tauchern, Booten und Suchhunden verliefen im vergangenen Jahr ohne Erfolg: Ein 78-jähriger Nördlinger blieb verschwunden. Der Mann hielt sich stationär in der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth auf und verließ diese am 2. Mai 2018, ohne sich abzumelden.
Wie die Polizei nun mitteilte, hat eine Passantin am vergangenen Mittwoch die sterblichen Überreste des Mannes im Böschungsbereich hinter einer Lärmschutzwand an der B 2 - kurz vor der Abfahrt Meitingen Nord - aufgefunden. Nach einer zwischenzeitlich durchgeführten Obduktion stehe zweifelsfrei fest, dass es sich um den vermissten Rentner aus Nördlingen handelt. Ein Einwirken beziehungsweise Fremdverschulden Dritter konnte dabei nach Angaben der Polizei als Todesursache ausgeschlossen werden. (pm)
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