Aus Liebe zu den „Ärbira“
Klauben, Schälen, Essen. Beim 23. Kartoffelfest in Maihingen dreht sich alles rund um die Kartoffel. Tausende Menschen füllen das Gelände zwischen Museum, Kloster und Acker.
Der Mensch und die Kartoffel. Das ist eine ganz besondere kulinarische Liebesbeziehung. Ob Pommes, Kroketten, Kartoffelsuppe oder Kartoffelbrei – sie alle gehören zu den Stammgerichten in deutschen Küchen. Im Ries ist es auch der Kartoffelsalat, der sich großer Beliebtheit erfreut. Deshalb kamen am Sonntag auch tausende Menschen aus allen Richtungen nach Maihingen zum 23. Kartoffelfest im Rieser Bauernmuseum – aus Liebe zu den „Ärbira“, wie Kartoffeln im Ries häufig genannt werden.
Armin Beyer reiste mit seiner Tochter Katharina aus Neidhardswinden bei Nürnberg zum Kartoffelfest an. Sie machten beim Kartoffelklaubwettbewerb mit. Mit einer Gabel stocherte Beyer am Museumsgarten im Kartoffelacker herum. Seine Tochter klaubte die Kartoffeln von den vier Stauden. 5,4 Kilogramm brachte ihre Kartoffeltüte auf die Waage. Damit lagen sie im Wettbewerb ziemlich weit vorne. „Jetzt können wir daheim Pommes machen“, erzählte Katharina voller Vorfreude.
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