Ausklang der Residenzkonzerte
Oettingen (pm) - Den Abschluss der Oettinger Residenz-Konzerte macht am Samstag, 10. Oktober, das Oettinger Kammerorchester, das zusammen mit dem Oboisten Andreas Strehler das Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 d-moll von Ludwig August Lebrun aufführt.
Der 37-jährige Andreas Strehle, gebürtiger Bamberger, der in jungen Jahren erste Podiumserfahrungen mit dem Bamberger Jugendorchester und bei der Jungen Deutschen Philharmonie gesammelt hat, studierte bei Jochen Müller-Brincken an der Würzburger Musikhochschule Oboe sowie Schulmusik für Gymnasium. Es folgten nationale Wettbewerbserfolge. Seit 2001 übt er seinen Beruf als gymnasialer Musiklehrer aus. Zum Finale haben die Leiter des Oettinger Kammerorchesters Günter und Harald Simon auch Alexander Borodin´s "Eine Steppenskizze aus Mittelasien" sowie die Sinfonie Nr. 8 h-moll "Die Unvollendete" von Franz Schubert aufs Programm gesetzt.
Um 16 Uhr lädt das Orchester gemeinsam mit der Moderatorin Monika Hoenen wieder zum Kinderkonzert ein. Die Kinder werden hören, wie eine Karawane durch die Steppe zieht und warum eine halbfertige "unvollendete" Sinfonie als "vollendete" Musik gilt, warum Oboisten Handwerker sind und wie es sein kann, dass der Solist Andreas Strehler ewig lange auf seiner Oboe spielt, ohne dabei eine Atempause zu machen.
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