B16-Ausbau: „Stillstand ist keine Lösung“
Regionalversammlungen der Industrie- und Handelskammer bekräftigen die Dringlichkeit des Straßenbaus. Der Bauernverband sammelt derweil Unterschriften, um die Ausweisung als Kraftfahrstraße zu verhindern.
In einem gemeinsamen Beschluss haben der IHK-Regionalausschuss Neuburg-Schrobenhausen sowie die IHK-Regionalversammlungen Donau-Ries und Dillingen ihre Forderung nach einem zeitnahen, durchgängigen und mindestens dreispurigen Ausbau der Bundesstraße 16 als Kraftfahrstraße zwischen Günzburg und Manching bei Ingolstadt bekräftigt. Auf einem Treffen in Neuburg an der Donau mit den Leitern der für die B16 zuständigen Staatlichen Bauämter Krumbach, Augsburg und Ingolstadt verwiesen die Vertreter der regionalen Wirtschaft erneut auf die Dringlichkeit der Bauprojekte.
Die Bedeutung des mehr als 110 Kilometer langen Abschnitts für den Wirtschaftsverkehr zwischen Manching und Günzburg und damit für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts müsse immer wieder betont werden, heißt es in der Pressemitteilung der Industrie- und Handelskammer. Während der durchschnittliche Schwerverkehrsanteil von Lkw über zwölf Tonnen auf bayerischen Bundesstraßen bei 8,9 Prozent liegt, erreiche er auf der Bundesstraße 16 mittlerweile 14,9 Prozent. Das verdeutliche die enorme Bedeutung dieser West-Ost-Tangente für den regionalen, aber auch überregionalen Wirtschaftsverkehr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.