B29: Studie in Berlin übergeben
Prüfung wird als Erfolg gewertet
Bei einem Treffen im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur haben der Landrat des Ostalbkreises, Klaus Pavel, der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange und der CDU-Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter, die Machbarkeitsstudie B29 Nördlingen – Röttinger Höhe an den Parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle übergeben und die Inhalte erläutert. Nach einem erfolgreichen Gespräch erklären die Abgeordneten Lange und Kiesewetter in einer Pressemitteilung: „Im Februar 2014 haben wir gemeinsam mit Landtagsabgeordnetem Winfried Mack erstmals die Idee einer B29 neu von der Röttinger Höhe bis nach Nördlingen entwickelt.“ Barthle sei beeindruckt von der umfangreichen und aufwendig erarbeiteten Studie gewesen. „Das Projekt einer ortsdurchfahrtsfreien B29 ist für die gesamte Region von herausragender Bedeutung.“ Die Prüfung des Vorhabens durch das Ministerium werten beide Abgeordnete als großen Erfolg. „Wir setzen uns weiter dafür ein, dass das Projekt in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans kommt. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung haben wir damit getan.“ (pm)
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