Bahnübergang in Möttingen: So lange könnten Autofahrer warten
Die Möttinger befürchteten, dass sich auf der B 25 Staus bilden könnten. Was jetzt besprochen wurde.
Nach einem erneuten Gespräch zwischen der Gemeinde Möttingen und Vertretern der Deutschen Bahn zeichnet sich im Zusammenhang mit der Erneuerung des Bahnübergangs nach Lierheim eine Lösung ab, die für die Kommune akzeptabel wäre. Wie berichtet, befürchten Bürgermeister Erwin Seiler und der Gemeinderat durch die ursprünglich von der Bahn genannten verhältnismäßig langen künftigen Schließzeiten der Schranken von 10 bis 15 Minuten erhebliche Probleme auf der B 25 beim Abbiegeverkehr und Rückstaus aus Richtung Lierheim und Mönchsdeggingen. Zu längeren Stehzeiten des Verkehrs kommt es dann, wenn die Züge aus Donauwörth und Aalen in Möttingen aufeinander warten müssen. Diesen „Kreuzungsverkehr“ gibt es derzeit 15 Mal am Tag.
Fahrdienstleiter am Möttinger Bahnhof kann Schranken öffnen
Bei dem jüngsten Treffen haben die Bahnvertretern Wartezeiten von acht bis zehn Minuten genannt. Außerdem könne auch bei einer neuen Anlage der Fahrdienstleiter im Möttinger Bahnhof wie bisher nach eigenem Ermessen die Schranken zwischendurch kurz öffnen, wenn es zu lange dauern sollte. „Diese beiden Aspekte sehen wir als Gemeinde sehr positiv und könnten damit leben“, sagte Bürgermeister Seiler nach dem Treffen.
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