Bald werden die Uhren wieder vorgestellt
Eine Expertin erklärt, wie man seinen Körper auf die Zeitumstellung vorbereiten kann.
Sie sorgt bei vielen Menschen für Schlafstörungen und macht müde: die Umstellung auf die Sommerzeit. In diesem Jahr werden in der Nacht auf Sonntag, 31. März, die Uhren um eine Stunde vorgestellt.
Durch die Umstellung auf die Sommerzeit ist es morgens schlagartig eine Stunde länger dunkel und abends eine Stunde länger hell. „Viele Menschen erleben bei der Umstellung auf die Sommerzeit einen Mini-Jetlag“, sagt Cornelia Zink, Gesundheitsfachkraft bei der AOK Nördlingen, einer Pressemitteilung zufolge. Abends kämpfen sie mit Einschlafproblemen, morgens kommen sie schlechter aus dem Bett und sind dann bei der Arbeit müde und unkonzentriert. „Der biologische Rhythmus ist sehr empfindlich – wird es plötzlich deutlich später hell beziehungsweise dunkel, kann sich der Körper nicht so schnell darauf einstellen und schüttet Schlafhormone wie Melatonin zunächst auch dann aus, wenn man eigentlich aktiv sein müsste“, erklärt Cornelia Zink. Das kann zu Schlappheit, Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche führen.
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