Bei der Ortsumfahrung geht’s in den Endspurt
Auch Autofahrer der Region sparen ab Anfang August bei Greiselbach Zeit
Die letzte große Hürde bei der Ortsumfahrung von Greiselbach wurde diese Woche genommen. Ein 200-Tonnen-Kran einer Fachfirma aus Schillingsfürst hob den Wellstahlprofildurchlass in die vorbereitete Baugrube der künftigen Bundesstraßentrasse.
Unmittelbar danach wurde mit den Sicherungsmaßnahmen des Durchlasses begonnen und das Erdreich angefüllt. Das Bauteil garantiert die Durchgängigkeit des Hasselbaches, der als Sammelgewässer für die Waldbereiche bis Rühling-stetten und für die Felder in der Greiselbacher Flur dient. Deshalb sei laut Staatlichem Bauamt mit teilweise größeren Wassermengen zu rechnen und dementsprechend groß dimensioniert wurde der Durchlass. 20 Meter lang, fünf Meter breit, und etwa 3,5 Meter hoch mit einem Gewicht von knapp 15 Tonnen waren die technischen Details des aus Wellstahl angefertigten Bauteils.
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