Beim Nördlinger Bahnhofsumbau geht es voran
Bereits 2019 könnte das Landratsamt mit seinem Bürgerservice ins sanierte Gebäude einziehen. Jetzt sind einige Neuerungen bekanntgeworden.
Beim Umbau des Nördlinger Bahnhofs lief einiges anders als geplant. Zunächst ging man davon aus, dass das Gebäude, dass die Stadt 2013 für angeblich 300000 Euro gekauft haben soll, für zwei bis drei Millionen Euro saniert werden muss. Mit dem Umfang der Arbeiten wuchs über die Jahre auch die Zahl der Sanierungskosten immer weiter an.
Mittlerweile rechnet die Stadt mit Gesamtkosten von rund 4,6 Millionen Euro. Beim Bau kam es zu zahlreichen Verzögerungen, etwa weil die DB-Signaltechnik, eine Gesellschaft der Deutschen Bahn, nicht wie angekündigt aus dem Gebäude auszog. Auch die Pläne für die Raumaufteilung im Inneren des Bahnhofsgebäudes änderten sich mehrfach. Es gab Diskussionen darüber, ob es einen Weg zu den Bahngleisen durch das Gebäude geben soll – die Stadt entschied sich dafür – und wo die Fahrgäste im Winter auf ihre Züge warten sollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.